CFD bedeutet “Contract for difference� (Differenzkontraktgeschäfte) und beschreibt derivate Handelsinstrumente.
Diese Differnezkontrakte werden mit einem CFD-Broker abgeschlossen.
Im Gegensatz zum allbekannten Aktienhandel sind die Orderkosten und vor allem ihre Unterschiede relativ gering, jedoch unterscheiden sich die meisten Broker grundlegend in ihren angebotenen Leistungen.
Die Preisbildung von CFDs ist transparent und einfach.
Sie fragen sich bestimmt warum Sie CFD Broker vertrauen sollten.
Das müssen Sie nicht blind;
einer der größten Vorteile des CFD-Handels ist, dass Sie auf Margin handeln können und dass Sie short gehen (verkaufen) können, wenn Sie glauben, die Kurse werden fallen, oder long gehen (kaufen) können, wenn Sie der Meinung sind, die Kurse werden steigen.
Ein CFD ist ein gehebeltes Barausgleichsgeschäft.
CFD bietet Ihnen nicht nur einen kompletten Überblick über alle etwaigen Marktteilnehmer, sondern Sie können über diverse Filterfunktionen innerhalb der jeweiligen Portale den individuell für Sie passenden Anbieter per unabhängigen Vergleich ausfindig machen.
Es liegt also in Ihrer Hand!
CFDs sind Hebelprodukte!
Das bedeutet, dass Sie nur einen kleinen Prozentsatz des Gesamtwertes eines Trades hinterlegen müssen, um einen Position zu eröffnen.
Beim Handeln mit CFDs müssen Sie die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs, zahlen. Sie platzieren einen Kauf-Trade zum notierten Kaufkurs und schließen den Trade zum Verkaufskurs.
Und das Beste:
Sollten Verluste den verfügbaren Barbestand auf Ihrem Konto übersteigen findet ein Barausgleich durch CMC Markets statt.